Türkei 11.07. - 12.08.2018
Nach 4 Tagen Fahrt (von denen wir alleine einen Tag an 3 Grenzen verbrachten) durch die Länder Tschechien, Slowakei, Ungarn, Serbien, Bulgarien, (2.300 km), erreichten wir endlich Edirne eine quirlige, moderne türkische Stadt nahe der Grenze.
Es war der 15. Juli, der seit dem Putschversuch vor 2 Jahren ein nationaler Feiertag ist. In Edirne empfing uns das geballte Leben. Die Straßen und Lokale waren voll mit Menschen und überall hing die rote türkische Fahne. Die Basare waren voll, eine Bühne mit einer Aufführung, die wir aber nicht verstanden, war mitten in der Innenstadt aufgebaut.
Nach einem traditionellen Frühstück (Kahvalti) in einem modernen Café, kauften wir eine SIM-Karte, eine elektronische Vignette für die Autobahngebühren und holten Türkische Lira aus dem Geldautomat. Der Wert der TL ist in den letzten Jahren stark gesunken (10 TL = 1,80).
Wir quälten uns über die 6-spurige Autobahn durch Istanbul, fuhren über den Bosporus nach Asien und wunderten uns über die gigantischen Neubaugebiete, die rechts und links der Autobahn entstehen. Teilweise fühlten wir uns wie im Ruhrgebiet überall sahen wir deutsche Autos mit Essener, Duisburger, Recklinghäuser, Dortmunder etc. Kennzeichen. An der türkischen Grenze hatten ca. 90 % der Fahrzeuge ein deutsches Kennzeichen.
Abends verschwitzt, genervt und hungrig erreichten wir die Schwarzmeerküste, übernachteten am Hafen in Sile und am nächsten Tag am Meer in Filyos.
Das Weltkulturerbe Safranbolu ist fast wie ein „Museums-Dorf“ und seit 1984 Weltkulturerbe. Hier kann man die schönen alten und imposanten Herrenhäuser aus der Osmanischen Zeit besichtigen.
So luxuriös lebten die reichen Osmanen bereits im 18. Jahrhundert ...
Es fing an zu regnen und somit genau der richtige Zeitpunkt um ins historische türkische Hamam zu gehen.
An der Tür empfing uns eine alte Frau mit Kopftuch und langem Rock. Wir verstanden uns nur durch Gesten und Mimik und hatten etwas Angst, in dieser uns so fremden Situation in alle Fettnäpfchen dieser Welt zu treten. Wir bekamen Schlappen jeweils eine Umkleidekabine mit Liege und ein kariertes Tuch um uns zu verhüllen. Die „Empfangschefin“ kontrollierte aber noch, ob wir auch unsere Unterhose anbehalten hatten. Durch eine niedrige uralte knatschende Tür kamen wir ins Zentrum, dem runden Kuppelbau des Hamam, ganz aus weißem Marmor, mit Sandsteinsäulen und weißen Decken. Von da aus zweigten Nischen ab, ebenfalls aus Marmor und mit Kuppeldach, Sitzstufen auf die wir uns setzten und kleinen Wasserbecken aus denen wir uns immer mit warmen Wasser überschütten sollten. Und dann waren wir uns alleine überlassen und wussten nicht weiter. Sollten wir in die Sauna gehen, vor der Waschung oder danach, mit nassen Tüchern oder ohne??? Eigentlich war es uns sowieso zu warm, und so blieben wir wo wir waren. Wir planschten so mit dem Wasser herum und fühlten uns pudelwohl, bis wir von 2 Frauen zur Massage bzw. Waschung (wir würden Ganzkörper-Peeling dazu sagen) abgeholt wurden. Im Gegensatz zu den anderen Frauen trugen sie einen schwarzen BH. Sie waren freundlich aber resolut, sprachen kein Wort und gaben uns mit Gesten zu verstehen wie wir liegen bzw. sitzen sollten. Es ging los mit einem „kratzigen“ Schwamm. Bei Yvonne lösten sich an den Armen schon kleine Würstchen (wohl von der Sonnencreme) und Heike fühlte sich wie gehäutet. Anschließend wurde mit viel Schaum nachgewaschen und anständig durchgeknetet. Danach „schleppten“ wir uns wieder zu unserem Marmor-Stüfchen mit Wasserbecken und waren völlig erschöpft. Unser Umschlagtuch war völlig durchnässt. Als wir durch die knatschende Tür zurück zur Vorhalle wollten stand eine der Frauen mit je 2 Handtüchern vor uns. Wir fühlten uns wie „neugeboren“, unsere Haut war weich, sauber und rot und wir so schlapp, dass wir nur noch in unser Bett fielen. Das Abendessen ließen wir ausfallen.
Am nächsten Tag fit und durch ein türkisches Frühstück gestärkt erkundeten wir in Safranbulo den Bazar, den schwarzen Bazar (Metall), die Moscheen, das House-Museum und den „Hidirlik-Hill Panoramic View point“. Rund um Safranbolu wurde früher Safran geerntet. Auch heute kann man dort echten Safran kaufen.
Beim Essen wurden wir von einer Frau auf deutsch angesprochen, die vor 30 Jahren in Deutschland lebte. Sie lud uns zum Tee ein und zeigte uns wie sie im Restaurant Ravioli frisch zubereitet.
Es hat sich nicht viel verändert in den letzten Jahrhunderten … Wer ist hier wohl aus dem Wachsfigurenkabinett???
Durch grüne Berge und kleine kurvige Straßen fuhren wir vom Landesinneren in die Küstenstadt Amasra. Dies ist ein sehr schöner zerklüfteter Ort, mit kleinen Stränden, Landzunge und Hafen. Auf dem schönst gelegenen Busparkplatz der Türkei fanden wir direkt am Meer, mit Blick über die kleine Bucht, einen schönen Platz. Hier gingen wir schwimmen, ließen unsere Seele baumeln und tranken abends im Lokal lecker Efes-Bier.
Es war mal wieder Wochenende und der Strand und alle Lokale waren voll mit türkischen Touristen. An der gesamten Schwarzmeerküste haben wir bisher nur einheimische Touristen getroffen, keinen „Ausländer“ der nicht türkische Wurzeln hat. Das Bild am Strand ist für uns sehr irritierend. Da schwimmen Frauen im Bikini neben Frauen die komplett auch mit Kopftuch bekleidet sind. Da laufen am Strand ganze Familien herum, Mütter, Tanten etc. sehr traditionell gekleidet mit Kopftuch und langem Mantel und die erwachsene Tochter mit ihrem Kind in Minirock und Trägershirt. Da hören junge Leute laut moderne Musik, und wenn der Muezzin ruft, stellen sie die Musik so lange aus …
In Abana an einem kleinen Hafen mit schöner Aussicht schenkte uns ein türkischer Mann ohne Worte Wallnüsse aus seinem Garten. Hier an der Schwarzmeerküste fühlen wir uns überall „willkommen“. Keiner will etwas von uns, man läßt uns übernachten wo wir wollen, die Menschen sind hilfsbereit aber unaufdringlich.
Ein großes Problem ist für uns die Verständigung. Hier spricht so gut wie niemand englisch und alle Hinweisschilder oder Speisekarten sind überwiegend auf türkisch. Des Öfteren zeigten wir auf das Essen am Nachbartisch … dass wollten wir auch haben. Auch Wörterbücher und Sprachprogramme brachten uns nicht wirklich weiter. Unsere Rettung war oft ein deutschsprachiger Türke/in. Hier kennt jeder einen, der wiederum jemanden kennt der in Deutschland war. Auffällig viele kamen aus dem Ruhrgebiet. Ein kleines Schwätzchen wird dann gehalten und ausnahmslos positiv über Deutschland gesprochen.
Jeden Tag schien die Sonne bei 35 Grad, aber mit einem leichten Wind, so dass die Hitze gut erträglich war.
Sinop ist ein Haupttouristenort und liegt auf einer weit ins Meer ragenden felsigen Landzunge. Die Bars, Restaurants und Strände sind brechend voll mit Menschen und die Straßen mit Autoschlangen. Nichts wie weg hier.
Vorher haben wir auf einem Campingplatz mit Waschmaschine!!! und schönem Strand übernachtet. Dies war das 1. Mal, das wir auf einem Campingplatz standen. Bisher übernachteten wir in Städten entweder an der Straße oder auf Parkplätzen und immer zentrumsnah. Am Meer bevorzugen wir kleine Häfen oder Strände an denen wir auch unsere Stühle und den Tisch aufstellen können. Unser Wasser zapfen wir an Wasserstellen, die überall am Straßenrand zu finden sind und unser Lithium-Ionen-Akku sorgt dafür, dass unser Wasser und Bier immer kalt ist. Wir sind absolut autark.
Tabak zum Trocknen aufgehangen ...
Leckeres Frühstück in Yakakent mit frisch zubereitetem Gözleme ...
Amasya liegt in einem malerischen Felsenkessel. Die osmanischen Häuser reihen sich dicht an dicht an einer Seite des Flusses Yesilirmak Nehri auf, über ihnen die Felsengräber der pontischen Könige und über allem thront gefährlich hoch auf dem felsigen Berg Harsene die Zitadelle. Einfach großartig, aber auch sehr heiß. Und der Gebetsruf des Muezzin hallt von den hohen Felswänden mehrfach wider …
Osmanisches Leben im Stadthaus-Museum ...
Medizinhistorisches Museum
Bisher fuhren wir nur auf gut ausgebauten meistens 4-spurigen neuen bzw. im Bau befindlichen Straßen durchs Land bzw. an der Küste entlang. Auch überall in den kleinen und großen Städten wurden neue Wohngebiete erstellt. Die meisten Wohnhäuser sind hier 4 - 8 geschossig und mit Balkonen. Wir haben den Eindruck, die Wirtschaft wächst rasant, der Bauboom scheint ungebrochen, hier wird richtig Geld ausgegeben ..., aber die TL verliert an Wert …
Erstmalig fahren wir auf kleinen Straßen durch kleine Städte und hügelige, landwirtschaftliche Gegend nach Tokat, einer netten untouristischen Stadt. Hier sahen wir auffällig viele Kopftuchträgerinnen und erstmalig auch Frauen im schwarzen Tschador mit Nikab (Gesichtsverschleierung).
Die Stadt Persembe unser nächstes Ziel war am Sonntag so voll, dass wir in den nächsten kleinen Hafen in Mersin flüchteten. Es gab dort ein kleines Fischlokal, natürlich ohne Speisekarte und niemand verstand uns. Junge Frauen vom Nachbartisch versuchten uns mit Übersetzungsprogrammen zu helfen, aber vegeblich … Hilfsbereit kam dann eine Frau mit ihrem vollen Teller zu uns und zeigte den wunderbaren Fisch. Lecker, lecker … es war auch das einzige Gericht, welches es dort gab!
Von Samsun bis zur Grenze Georgien verläuft direkt an der Schwarzmeerküste eine neue 4-spurige autobahnähnliche Straße, der ganze Strandabschnitte wurde geopfert und die wenigen erhaltenen Strände sind schmutzig und liegen direkt an der „Autobahn“.
Einen tollen Strand in einer kleinen Bucht bei Degirmenagzi fanden wir aber doch noch. Der schönste Strand an der Schwarzmeerküste und … es regnete. Das Wasser war aber schön warm, und dann wurden wir noch mit einem Delfinschwarm belohnt, der in der Abenddämmerung durch die Bucht schwamm.
Am nächsten Morgen kamen wir auf der 4-spurigen Straße in einen riesigen Stau. Von einem türkischen Autofahrer erfuhren wir in perfektem deutsch, dass es einen Unfall mit einem Gastanker und vielen Verletzten gegeben hat. Das hörte sich nach stundenlanger Vollsperrung an. Durch hin und her kurbeln und wenden kamen wir auf die Gegenspur und fuhren zu unserem schönen Strand zurück, es gibt schlechtere Plätze zum warten …
Das Wetter blieb schlecht, der Himmel war immer verhangen und regelmäßig regnete oder fieselte es. Die große Hafenstadt Trabzon ist wohl mit seinen Sehenswürdigkeiten und insbesondere dem 45 km entfernten Sumela-Kloster das kulturelle highlight an der Schwarzmeerküste und ein Muuuuß …. Aber das Wetter war schlecht und so beschränkten wir uns auf das Hagia Sophia-Museum und das Sumela Kloster von unten. Auch hier sahen wir mehrere Frauen im Tschador mit Nikab, was ungute Gefühle in uns auslöste.
Hagia Sophia
Bayburt liegt in einer extrem trockenen Hügellandschaft, ab hier beginnt die hügelige Steppe und die niedrigen Berge der anatolischen Hochebene, genau die Landschaft, die wir so lieben. Uns gefiel, das sehr herausgeputzte Städtchen, mit seiner gigantischen, für uns sehr imposanten Festung aus dem Mittelalter und den vielen Cafés, in denen Massen von Männern Tee trinken. Der türkische Mocca ist fast nur noch Legende …
Auch fanden wir nach längerem Suchen hier einen Tekel-Laden“ (Alkoholladen) und füllten unsere Biervorräte mit Efes auf (unser Kühlschrank ist unser Liebling!!). In den letzten 4 Wochen haben wir nur in 5 Restaurants Alkohol bekommen (Touristenorten). Ansonsten trinkt man hier langweilliges Wasser, Süßgetränke und immer Teeeeee.
Zwischen den Hügeln auf der Hochebene fuhren wir durch kleine sehr arme anatolische Dörfer. Immer mehr Frauen sind hier ganz in schwarz gekleidet. Einige wickeln sich aber in schwere, gemusterte, Stoffbahnen und sind immer damit beschäftigt, mit einer Hand die Stoffbahnen und ihr Gesichtstuch zusammenzuhalten. Sogar in den kleinsten Dörfern mit maximal 20 Einwohnern laufen sie verschleiert herum … Da sie so nur mit einer Hand arbeiten können, sind sie wie „behindert“.
Traditionell führen Männer und Frauen hier ein sehr getrenntes Leben. Die Cafés sind gut besucht, ausschließlich mit Tee trinkenden Männern. Frauen sind unter sich. Man sieht sie gemeinsam auf der Straße einkaufen oder auch mal gemeinsam in einem Lokal frühstücken oder Tee trinken. Aber alles sehr entspannt und ruhig.
Die Gegend wurde immer phantastischer und die Berge höher und karger. Die Straße schlug man mit großem Kraftaufwand in die Felsen. Sie war schmal, kurvenreich und es ging senkrecht nach unten. Überall waren Warnschilder vor Steinschlag. Die abgerutschten Straßen und die vielen Steine auf der Straße haben uns doch sehr beunruhigt. Auf einer Strecke von 70 km zählten wir 40 Tunnel. Hier soll einer der größten Staudämme der Welt entstehen und 30 Dörfer bzw. Städte werden bald versinken.
Yusufeli sollte eigentlich schon 2018 versinken ...
Die Situation im Iran spitzt sich immer weiter zu. Die vielen Demonstrationen, die Embargopolitik der USA, der 300 Mio. € Transfer von Deutschland in den Iran und das Kraftstoffproblem aufgrund von streikenden Tankerfahrern verunsicherte uns. Wir nahmen Kontakt mit 2 iranischen Bekannten auf, die aus politischen Gründen den Iran verlassen haben, aber dort noch gute Kontakte pflegen. Sie rieten uns davon ab, im Augenblick in den Iran zu reisen … .
Kurzfristig planten wir um und fahren jetzt erst einmal nach Georgien. Wenn die Situation vor Ort sich etwas beruhigt hat, werden wir von Armenien in den Iran einreisen.
Wir befürchten, dass die aggressive Anti-Iran Politik der USA dazu führt, dass eine Reise in den Iran zukünftig immer schwieriger wird… .
Im Osten von Anatolien ist die Landschaft hügelig, überall grasen Viehherden und die Dörfer sehen sehr arm aus. Hier beginnt das Gebiet, in dem viele Kurden leben.
Kleiner Exkurs über das kurdische Volk:
Die Kurden sind Nomaden die in einer archaischen Stammesgesellschaft leben. Die genaue Herkunft des kurdischen Volkes ist nicht geklärt. Es gibt keine einheitliche kurdische Sprache. Der Islam ist die beherrschende Religion. 80 Prozent von ihnen sind Sunniten, es gibt aber auch Schiiten, Aleviten und Christen. Ein Großteil der Kurden lebt heute in der Türkei, in Syrien, im Iran und im Irak. Die Bevölkerungszahl wird zwischen 20 und 40 Millionen geschätzt. Ein kurdischer Staat existiert nicht. Die Kurden wurden immer wieder unterdrückt, auch wurde militärisch gegen sie vorgegangen.
An der türkisch-armenischen Grenze liegt Ani. Früher war es die prächtige Hauptstadt der Armenier, heute nur noch Ruinen in einer spektakulären Lage auf einem windigen Plateau.
Es wurde uns mal wieder bewusst, dass sich auf der Erde nichts verändert … Ob vor 1.000 Jahren oder heute … Es gab schon immer Kriege und es wird immer Kriege geben …
Wir haben die Türkei als Touristinnen bereist und unsere Eindrücke, Erlebnisse und Erfahrungen, die wir hier gemacht haben, niedergeschrieben. Unsere differenzierte politische Meinung thematisierten wir dabei nicht.
Hier ein paar Fakten zur Schwarzmeerküste und Nord-Ost-Anatolien:
Einwohner Türkei: ca. 82 Millionen
Größe Türkei: ca. 785.000 km² (mehr als doppelt so groß wie Deutschland)
1 Euro: 5,86 TL (Türkische Lira)
1 TL: 0,17 Euro
1 l Diesel: 1,00 Euro
1,5 l Wasser: 0,20 Euro
1 Glas türkischer Tee: 0,17 Euro
Milch 1 l: 0,50 Euro
1 Bier (0,5 l) im Tekel-Laden: 1,50 Euro
1 Bier (0,5 l) im Restaurant: 2,50 Euro
Frühstück (Kahvalti): 2,50 Euro
Obst (1kg): 0,90 Euro
Abendessen p. P.: 3,50 – 5,50 Euro
Campingplätze: so gut wie nicht vorhanden
10 GB Internet: 11,00 Euro
Museumseintritt: 1,00 Euro
Menschen: Freundlich, hilfsbereit, aber sehr unaufdringlich, keine Bettler, keine Anmache. Konnten überall stehen und übernachten. Selten sind wir so entspannt gereist …
Die Menschen hier sind sehr patriotisch und stolz auf ihr Land. Auffällig viele türkische Fahnen an allen strategischen Stellen.
Verständigung: Sehr schwierig, junge Menschen sprechen selten englisch, deutsch-sprechende Türken halfen öfter.
Sicherheit: Fühlten uns überall extrem sicher
Km gefahren: bis zur türkischen Grenze 2.310 km, in der Türkei 3.380 km
Kultur: für uns schwer zu verstehen, aber die Menschen untereinander scheinen sehr tolerant zu sein…
Türkische Schwarzmeerküste: Für uns nicht attraktiv
Hinterland: Landschaftlich sehr schön
Übernachtungsplätze: 28 x übernachtet an 25 verschiedenen Übernachtungsplätzen
Muezzin: Ruft überall aber wir werden ihn vermissen ;-)))