Tanzania 16.11. - 15.12.2014
Tanzania ist 2 ½ mal so groß wie Deutschland und hat ca. 45.000.000 Einwohner. Die Religionszugehörigkeit wird schon seit 1959 nicht mehr erfasst. Unabhängigkeit besteht seit 09.12.1961. Die Regierungsform ist ein Präsidialsystem. Es besteht Schulpflicht, aber es gibt trotzdem 30 % Analphabeten. Die Amtssprache ist Kisuaheli, die Bildungs- und Verkehrssprache Englisch.
Der Grenzübertritt von Nakonde (Zambia) nach Tunduma (Tanzania) war wieder ein Erlebnis. Hier die Kurzfassung (die aber trotzdem ziemlich lang ist):
Kaum wurden wir als Touristen wahrgenommen bedrängten uns 5 „Schlepper“. Sie wollten uns beim Grenzübertritt „helfen“ und erwarteten dafür eine Bezahlung. Ein „Nein“ wurde nicht akzeptiert, wir wurden einfach nicht in Ruhe gelassen. Dies sind immer die unangenehmsten Situationen an Grenzen, denn man kann sie nur durch Unfreundlichkeit und Ignoranz abwimmeln.
Die Ausreise aus Zambia war unproblematisch. Auch unsere Einreise in Tanzania (Visum) funktionierte schnell, aber dann mussten wir wegen unserem Hilux noch zum Zoll. Eine nette junge Frau begrüßte uns und machte small talk. Sie ging ins Nebenzimmer und bat uns zu warten. Irgendwann kam ein Mann kauend aus dem Zimmer, plauderte nett mit uns und nichts geschah. Nach längerer Zeit brachte man uns in ein anderes Zimmer, aber der dort Zuständige aß und bat uns draußen zu warten. Als er mit Essen fertig war, war das EDV-System ausgefallen und er konnte erst einmal nichts für uns tun, wir sollten: bitte draußen warten. Und das, obwohl unser vorhandenes Zolldokument sowieso nur mit der Hand ausgefüllt werden konnte.
Nachdem wir etwas getrunken und noch eine Versicherung abgeschlossen hatten gingen wir zurück. Im Zimmer saß nun ein anderer Mann, der uns aber trotz Systemausfall helfen wollte. Er brachte uns zu dem Mann, bei dem wir am Anfang schon waren und der sich wieder auf den EDV-Ausfall berief. Auf unseren Hinweis, die Papiere könnten doch nur per Hand ausgefüllt werden, zierte er sich noch etwas, füllte sie dann aber perfekt aus und setzte seine Unterschrift und den wichtigen Stempel unter das Dokument. Das hätte er schon Stunden vorher gekonnt … .
Wir saßen schon im Auto und wollten gerade losfahren, da kam die nette Frau langsam aus dem Büro geschlappt, mit dem Hinweis, wir müssten für unser Auto noch 25 US-Dollar (Steuern / Abgaben) bezahlen. Wieder gingen wir ins Zollgebäude, aber das System funktionierte ja immer noch nicht, obwohl die Quittung per Hand ausgestellt wurde. Wieder hieß es ... bitte warten. Wir wollten bezahlen, aber der Kassierer war essen und es hieß wieder … bitte warten. Als er nach längerer Zeit von seinem Essen immer noch nicht zurück war, wurde es uns zu bunt und wir wollten ohne zu bezahlen weiterfahren. Auf einmal war er dann da. Der ganze Grenzübertritt hat 5 Stunden gedauert, obwohl es sehr leer war und alle Unterlagen vorlagen. In solchen Situation gilt der Spruch: Die gute Nachricht, wir sind in Afrika … .
Sobald wir die Grenze überschritten hatten, bot sich uns ein ganz anderes Landschaftsbild. Überall waren Menschen auf der Straße, es gab relativ viele Mopeds, Tuk-Tuks, Daladalas (Busse) und auch Autos. Die Häuser waren größer, rechteckig, aus Stein und die Dächer aus Blech. Auch die Landschaft war viel weitläufiger, überall Palmen, Bananenstauden und bewirtschaftete Felder.
Durch Tanzania wollten wir nur relativ schnell durchfahren, um nach Rwanda oder Uganda zu kommen. Es ging über Mbeya nach Iringa, eine sehr nette, saubere und lebhafte Stadt mit vielen Geschäften und das alles in einer phantastischen Gegend. Es gab sogar 2 alternative Cafés, mit leckerem Latte und Kuchen sowie ein italienisches Restaurant, welches von einer echten temperamentvollen Italienerin geführt wird. Dies sind immer Zeichen dafür, dass sich in der Gegend viele NGO´ler aufhalten, die meist dort sind wo es schön ist … . Ansonsten gibt es in den kleinen einheimischen Restaurants Maisbrei oder Reis mit Soße und einer Miniportion Fleisch. In den guten Restaurants gibt es fast immer Rindfleisch oder Hühnchen evtl. auch noch Fisch mit Chips, Reis oder Maisbrei und etwas Gemüse, mit viel Glück noch eine Tagessuppe.
Mit unserer „Hightech“-Küche, unserem Kompressor-Kühlschrank und unseren Vorräten können wir natürlich auch wunderbar kochen, aber wenn sich die Möglichkeit ergibt, gehen wir dann auch gerne mal essen. In Tanzania haben wir, im Gegensatz zu Zimbabwe und Zambia, bisher kaum gekocht, da dieses Land viel touristischer und auch entwickelter ist und man viel häufiger essen gehen kann.
In Iringa hat Yvonne eine Friseurin gefunden, mit der sie endlich zufrieden war!!
Von Iringa fuhren wir zum Ruaha-Nationalpark. Wir wollten mal wieder wilde Tiere sehen. Vom Nationalpark waren wir sehr begeistert, er war hell, freundlich und weitläufig. Schon in der ersten Stunde sahen wir: Elefanten, Impalas, Krokodile, Zebras, Hippos, Marabus, Affen, Giraffen, Büffel … . Die Landschaft war einmalig und grandios. Wir fuhren an kleinen trockenen Flussbetten entlang, die mit weißem Sand und Palmen gesäumt waren und in denen viele Tiere nach Wasser suchten. Auch unsere Lieblingstiere, die Giraffen. Wir sahen viele, viele Baobabs mit grünen Blättern und weißen Blüten, die wir bisher nur kahl kannten. Von weitem sah man das auf 1.800 m gelegene Hochplateau, welches aber für Touristen nicht zugänglich ist, und in das sich die Tiere in der Regenzeit zurückziehen.
Laut Information von Reisenden aus Uganda war genau daneben eine schöne Anlage mit Bandas und einem Campsite. Der Eigentümer Saidy begrüßte uns in einwandfreiem Deutsch. Er war mit seiner Frau Kerstin und seinen 3 Kindern vor 4 Jahren aus Berlin weggezogen, um sich in seinem Heimatland eine neue Existenz aufzubauen. Sie bauen auf ihrem Grundstück alles alleine auf. Toll gemacht und noch viel, viel Arbeit.
Kerstin kochte uns immer ein leckeres Essen und die Abende verbrachten wir gemeinsam oder fuhren tagsüber mit ihnen ins Dorf. Leider hatten sie immer noch keinen Strom und somit auch keinen Kühlschrank, so dass wir unser eigenes kaltes Bier trinken mussten. Dieser Zustand wird sich aber noch in diesem Jahr ändern, da Obama Geld gegeben hat, mit dem alle Dörfer in Tanzania gegen eine geringe Gebühr ans Stromnetz angeschlossen werden sollen. Vielleicht werden wir im nächsten Jahr dort kaltes Bier trinken … .
Als wir endlich :-)) aus Iringa raus, Richtung Dodoma (die Hauptstadt Tanzanias) fuhren, genossen wir die phantastische Gegend. Genauso stellt man sich Afrika vor: Riesige Weiten, kleine Hügel, am Horizont große Berge, dazwischen malerische Dörfer und überall Baobabs. Natürlich alles unter blauem Himmel mit weißen Wolkenbergen.
200 km vor Moshi war die Gegend immer noch phantastisch, hatte sich aber verändert. Überall trockene Savannen mit Dörfern aus runden kleinen Lehmhütten, in denen wohl das bekannteste Volk Afrikas -die Maasai- leben. In der Mitte des Dorfes werden die Rinder und Ziegen nachts durch ein Dornengestrüpp gegen Diebe und Wildtiere gesichert. Die Tiere sind der Reichtum der Maasai. Tagsüber werden die Herden von Hirten, oft von Kindern oder auch von Maasai-Männern, gehütet. Die Maasai-Männer erkennt man an ihren roten oder blauen Tüchern, ihrer Machete, die an ihrer Hüfte baumelt und dem Stock, ohne den man keinen Maasai-Mann antrifft. Die Maasai-Frauen sind mit wunderbarem traditionellen Perlenschmuck behangen, sie sind groß und schlank, haben manchmal eine Glatze und sind sehr stolz.
Die Lebensweise der Maasai ist durch die willkürliche Landnahme der Regierung, zugunsten von Nationalparks und des Verkaufs großer Landflächen stark gefährdet. Schon heute leben sie in den trockensten Gebieten, ohne jegliche Infrastruktur. Wir sahen Maasai-Frauen, die mit einem kleinen Becher, Wasser aus einer Regenpfütze in einen Eimer, schöpften.
In Afrika ist es einfacher Tiere und Landschaften zu fotografieren als Menschen. Afrika ist ein Kontinent, auf dem man einen Foto-Flash bekommen könnte, wenn man denn dürfte. Die wenigsten Menschen und schon gar nicht die Maasai möchten fotografiert werden. Wenn, dann muss man sie vorher fragen. Deshalb sind die Bilder in unseren Köpfen und es können oft nicht die Bilder eingestellt werden, die uns gefallen würden.
Plötzlich sahen wir den 5.895 m hohen majestätischen Kilimanjaro vor uns, mit seiner schneebedeckten Spitze und weißen Wolkenbändern darunter. Am Fuße des Kili befindet sich Moshi,
mit seinen Expeditionsanbietern, Souvenirgeschäften, Straßenverkäufern und Schleppern. Auf Schritt und Tritt wird man angesprochen und nicht wieder in Ruhe gelassen. In den Hotels wird preislich zwischen Fremden (d.h. Weißen) und Einheimischen unterschieden (fast 50 %). Auch einige Speisekarten kennen diese Unterschiede und der Latte ist manchmal noch teurer als bei uns. Wir brauchten dringend Turnschuhe, aber im ganzen Ort bekam man nur gebrauchte Schuhe.
Also ging es weiter, vorbei am 4.562 m hohen Mt. Meru nach Arusha, wo wir endlich wieder in unserem gemütlichen Cab übernachteten. Nachts fing es aber an zu donnern und zu blitzen und es goss in Strömen. Da wir die „Regenhaube“ nicht über´s Cab gezogen hatten (geht nur im zugeklappten Zustand) wurde es eine sehr feuchte Nacht. Mit kleinen Plastiktüten und Klebeband fingen wir das Wasser auf. Irgendwann schliefen wir dann doch ein, mit der Gewissheit, hier in Afrika trocknet tagsüber alles in Sekunden. Nach längerem Suchen fanden wir in dieser großen Stadt endlich in einem Geschäft neue Turnschuhe, die auch noch passten.
So schnell wie möglich verließen wir diesen Ort, um nach Karatu zu fahren. Es ist der letzte Ort vor der Ngorongoro Conservation Area. Hier war noch alles beschaulich und man ließ uns in Ruhe.
Camper trafen wir schon seit 5 Wochen keine mehr und auch hier im Haupttouristengebiet sahen wir nur wenige Urlauber. Von mehreren Guides wurden wir wie folgt aufgeklärt: „Obwohl der Dezember die Haupttouristenzeit ist, kommen die Urlauber wegen Ebola nicht. Wir glauben, die „Westler“ wissen nicht, dass Afrika kein kleines Land sondern ein riesiger Kontinent ist. Sie vergessen, dass der Osten und Süden von Afrika weiter vom Ebola-Zentrum entfernt ist als Europa.“
Um von Osten in die Serengeti zu gelangen fährt mann durch die Ngorongoro Conservation Area (NCA), die ein riesiges Schutzgebiet in der Größe von Kreta ist. So großartig hatten wir es nicht mehr in Erinnerung. Wälder mit riesigen Bäumen wurden abgelöst von weitläufiger Savanne und endlosen Ebenen, umgeben von Gebirgsketten. Und dazwischen kleine einfache Maasai-Dörfer. Der Ngorongoro-Krater ist das Highlight der NCA. Auf seinem Grund tummeln sich in großen Populationen fast alle Tiere Ost-Afrikas. Aufgrund dieser Besonderheiten wurde die NCA 1979 zum Weltnaturerbe der Unesco erklärt. Vorher gab es noch Auseinandersetzungen mit den Maasai, die auf ihr Recht zur Landnutzung pochten, welches ihnen 1959 auch zugesprochen wurde. Die Maasai dürfen als einziges Volk in der Schutzzone siedeln und ihre Rinder dort weiden. Nur dem Engagement von Professor Grzimek und seinem Sohn Michael ist der Erhalt dieses einzigartigen Naturschutzgebietets zu verdanken. Michael kam während der Dreharbeiten zu dem bekannten Film „Die Serengeti darf nicht sterben“ bei einem Flugzeugunglück ums Leben.
Kurz vor der Serengeti sahen wir schon die ersten Gnus der Migration. Alle Jahre wieder machen sich 2 Mio. Tiere, davon 1,5 Mio. Weißbart-Gnus, auf ihren 1.000 km langen Rundweg, immer dem Wasser nach. Es war für uns ein faszinierendes Schauspiel 1.000de von Gnus zu beobachten, wie sie in kilometerlangen Herden an uns vorbeizogen. So wird die wahre Bedeutung der Serengeti als Schauplatz der einzig verbliebenen intakten Tierwanderung der Welt deutlich.
Wir trauten unseren Augen nicht, da lag doch tatsächlich eine Löwin vor uns am Straßenrand. Sie kreuzt vor unserem Hilux mehrfach die Straße, läuft vor uns her und beachtete uns gar nicht. Aus einem Meter Entfernung konnten wir sie wunderbar beobachten.
Um einen NCA- oder Serengeti-Aufenthalt einigermaßen bezahlbar zu halten, sollte man auf einem Campsite übernachten. Eine Übernachtung in einer Loge ist für uns nicht bezahlbar. Im „Ort“ Seronera gibt es 5 Campsites. Alle gleich. Die Toilettenanlage ist sauber und i. O. Ansonsten ist es dort ungemütlich und häßlich. Bisher waren die Campsites in allen anderen Nationalparks in denen wir waren an exponierter Stelle, riesengroß und abends wurde aus Schutz vor wilden Tieren ein Lagerfeuer entzündet. Hier in der Serengeti hat mein ein abscheuliches, vergittertes Haus erstellt, in dem die Besucher nach ihrer Safari essen und sich aufhalten können. In Tanzania haben wir niemanden getroffen, der ohne Guide reiste.
Wer sich organisiert mehrere Tage in Parks aufhält bezahlt hierfür ein kleines Vemögen, also noch mehr als wir als Individualtouristen sowieso schon bezahlen. Selbstverständlich wird man verwöhnt, bekocht und braucht sich um nichts zu kümmern. Die Guides, die wir unterwegs trafen, waren sehr nett und kompetent. Tanzania hat kein Interesse an Individualtouristen, sondern will mit wenig Touristen viel Geld verdienen. Deshalb schrauben sie die Preise für Nationalparks und für die Durchfahrt ausländischer Fahrzeuge immer höher.
Am nächsten Tag setzten wir unsere Pirschfahrt mit Tierbeobachtung fort und bummelten so vor uns hin, da stand plötzlich ein alter Pick-up vor uns, der sich tief im Schlamm festgefahren hatte und trotz schaufeln nicht frei kam. Außerdem sprang er auch nicht mehr an. Und so etwas passiert Mitarbeitern des Serengeti Nationalparks. Na ja, wir konnten ihnen aber Starthilfe leisten und sie mit unserem tollen Hilux herausziehen, so dass wir mit nur etwas Verspätung am Gate ankamen.
Die Landschaft der Ngorongoro Conservation Area sowie die endlose Weite der Serengeti, mit ihren unendlich scheinenden Grassavannen und den überall zu sehenden wilden Tieren ist das, was wir / man sich unter Afrika vorstellt.
Trotz des Besuchs so vieler Nationalparks in unterschiedlichen Ländern finden wir die Beobachtung der wilden Tiere und das Eintauchen in immer neue und andersartige faszinierende Landschaften noch spannend und aufregend. So viel Natur kann einen schon „süchtig“ machen.
Unser nächstes Ziel war der Lake Victoria, wo wir am Jachthafen in Mwanza unterkamen. Die Außenbezirke von Mwanza waren in Felsen gebaut, die Häuser umrahmt mit bizarren Felsblöcken. Die Innenstadt war pulsierend, mit vielen Menschen, Geschäften und einem großen turbulenten Markt. Plötzlich wurde es um Yvonne eng, ein Mann zeigte auf einen Secondhandhaufen, und man spürte, jetzt passiert etwas. Und tatsächlich, ein Dieb klaute Yvonne ihre kleinen Geldscheine aus der Brusttasche. Sie schrie ihn an, hielt ihn fest und Heike kam auch noch dazu. Der Mann hatte sich so sehr erschrocken und echte Panik in den Augen, so dass er uns das Geld förmlich entgegen streckte, Heike es ihm einfach wieder abnahm und Yvonne ihn losließ. Irgendwie tat uns dieser arme abgerissene Mann wirklich leid!!
In Mwanza entschieden wir uns das Grenzgebiet Tanzania, Rwanda, Burundi zu meiden und den für uns eigentlich unpraktischeren Weg über Uganda zu nehmen, da dieses Gebiet unsicher sein soll und es dort auch Überfälle gab.
In der Goldgräberstadt Geita und in Bukoba am Lake Victoria mußten wir uns leider ein Hotel nehmen. Auch wenn die Hotels guten Standard hatten, geht nichts über die Übernachtung in unserem Cab. Dort schlafen wir wie die Murmeltiere, sind von morgens bis abends immer draußen, haben große Plätze mit fast immer schöner Aussicht für uns allein, können kochen und tun und lassen was wir wollen. Wir genießen es sehr!!
Tanzania ist landschaftlich großartig, abwechslungsreich und erfüllt alle touristischen Wünsche. Die Menschen sind nett und freundlich. Wir hatten den Eindruck, dass es weiter entwickelt ist als Zambia und Zimbabwe. Trotzdem ist ein Großteil der Bevölkerung sehr arm und obwohl ausländische Touristen für Nationalparks, Bergbesteigungen und andere Aktivitäten sehr viel Geld bezahlen müssen profitieren hiervon doch nur wenige.
Wir haben uns in Tanzania auch sicher gefühlt, aber die Zäune waren hier höher und die Sicherheitsvorkehrungen der Hotels größer. Ansonsten ist es landschaftlich für uns eines der schönsten Länder Afrikas die wir kennen.